Die Furcht vor Hurrikan “Irene” sorgt auch bei US-Fluggesellschaften für Unruhe. Ab heute werden Tausende Flüge an der amerikanischen Ostküste gestrichen. Somit werden auf den größten Airports des Großraums New York keine Maschinen mehr landen. Flüge gestrichen hat auch die Lufthansa und mit Schrecken sehen die Betroffenen dem nahenden Hurrikan “Irene” auf die US-Ostküste zurasen.
Amerikanische Fluggesellschaften haben frühzeitig rund 7.000 Flüge für dieses Wochenende gestrichen und ab 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit werden keine Flugzeuge mehr den New Yorker Flughafen ansteuern. Davon betroffen sind unter anderem die Flughäfen La Guardia, der John-F.-Kennedy-Flughafen und Newark. Aktuell fordern die Behörden Fluggäste auf, ihre individuellen Reisepläne nochmals zu überdenken und einige Maschinen wurden in Regionen umgeleitet, die als sicherer gelten. Sollte „Irene“ die Ostküste der Vereinigten Staaten direkt treffen, werden finanzielle Belastungen in Höhe zwischen 30 und 40 Millionen Dollar befürchtet.
Seit heute fallen auch bei der Lufthansa alle Flüge nach Boston, New York und Philadelphia aus, wobei laut Medienberichten für den kommenden Montag keine Flugeinschränkungen vorgesehen sind. Auch der US-Präsident Barack Obama befürchtet, dass der Hurrikan historische Ausmaße annehmen könnte und Anweisungen Folge zu leisten ist.
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