Die Stadt, die immer mal wieder mit Notsituationen und Katastrophen zu kämpfen hat, wird heute wieder gefordert. „The Big Apple“ hält den Atem an, denn schon die Ausläufer des Wirbelsturms Irene lassen auf eine Katastrophe schließen. Michael Bloomberg, New Yorker Bürgermeister, warnte die Bürger davor, sich im Freien aufzuhalten und wies auch darauf hin, dass es für Evakuierungen jetzt zu spät ist. Alle Bürger sollen das Haus über 24 Stunden nicht mehr verlassen. Viele New Yorker haben diese Warnung erst gar nicht abgewartet, sondern deckten sich bereits gestern für das nahende Hurrikan-Wochenende ein.
Im Vorfeld wurden mehr als 350.000 Einwohner tiefer gelegener gebiete New Yorks aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Einige Behördenvertreter befürchten auch, dass es zu enormen Schäden an den Fenstern der Wolkenkratzer kommen könnte. Schließlich werden Windgeschwindigkeiten von mehr als 130 Stundenkilometern erwartet. Aktuell gehen in der Stadt sintflutartigen Regenfälle nieder, die in den nächsten Stunden noch an Kraft zunehmen werden.
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