Raucher haben es nicht leicht. Und das es noch schwerer wird, verdeutlicht das jüngste Beispiel aus den USA. Seit Montag nämlich verbietet die Stadt New York, dass Rauchen in öffentlichen Parks und an den Stränden. Das New York nicht klein ist weiß wohl jeder. Das es aber 1700 Parks in der Metropolen im Osten der USA gibt, ist für deutsche Verhältnisse undenkbar. Auch an New Yorks Stränden, die knapp zwanzig Kilometer lang sind, steht das Rauchen ab sofort unter Strafe.
Wer erwischt wird, muss mindestens 50 Dollar berappen. In besonderen Fällen sind sogar 250 Dollar fällig. Studien ergaben, dass Passivrauchen in einem Abstand von einem Meter noch schädlich ist – im Freien. Die Stadt zeigt sich erfreut, dass das Verbot nun in Kraft getreten ist. “Das Verbot hilft uns, die Parks noch schöner zu machen”, hieß es von Seiten der Stadt.
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