Am Freitagabend war in einer Dresdner IKEA-Filiale ein Sprengsatz detoniert. Opfer waren nicht zu beklagen, doch erlitten zwei Personen ein Knalltrauma. Darüber hinaus beschädigte die Explosion Ausstellungsstücke und den Fußboden. Aktuell soll es noch kein Bekennerschreiben geben, doch war diese nicht der erste Anschlag in einem Möbelhaus der schwedischen kette. Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es ähnliche Vorfälle in Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Die Ermittler tappen noch im Dunkel, denn ob es einen Zusammenhang mit dem Vorfall in Dresden gibt, ist zur Stunde noch unklar.
Gegenüber der dpa sagte eine Sprecherin der Deutschland-Zentrale, dass die hier ansässigen Häuser zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen sind.
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